Billionen von Mikroorganismen sorgen als stille Begleiter dafür, dass Futter gut verwertet wird.

Nicht angepasste Ernährung, Bakterien aus der Umwelt, Giardien, Würmer, Stress und Angst, Impfungen und Medikamente – all das beeinflusst das komplexe Darm-Mikrobiom.

Ob sich diese wichtigen Mitbewohner wohl fühlen, hängt entscheidend von dem Substrat ab, das ihnen für die Ernährung zur Verfügung steht.

Futtermittel-Unverträglichkeiten spielen bei Hunden und Katzen eine immer größere Rolle.

Somit sollten unsere Lieblinge zum Beispiel von Zeit zu Zeit eine Darmsanierung/-entgiftung machen.

Hier haben sich wie beim Menschen Produkte aus medizinischen und hochveredeltem Zeolith erwiesen.

Für was wird Klinoptilolith Zeolith eingesetzt?

• um den Stoffwechsel wieder in seine Bahn zu bekommen

• um den Säure-Basen-Haushalt wieder in Balance zu bringen

• zur Entgiftung und Ausweitung z.B. von Wurmkuren und Impfungen, Giftstoffen, die durch die Nahrung aufgenommen                 wurden (z.B. schimmeliges Heu), Bleibelastung im Trinkwasser; nach Behandlung mit Antibiotika

• zur Darmsanierung und Aufbau einer gesunden Darmflora, denn Klinoptilolith gibt eine kolloidale Form der Kieselsäure ab, die      sich wie ein Schutzfilm über die Darmschleimhaut legt

Klinoptilolith hat keine negativen Nebenwirkungen, eine Überdosierung ist praktisch nicht möglich, denn überschüssiges Klinoptilolith wird vom Körper ausgeschieden.

Klinoptilolith - Zeolith- was ist das überhaupt?

Der Klinoptilolith ist eine kristallreine Form des Zeolith. Es handelt sich um ein mikroporösesTuffgestein, welches mit Kristallgitterkanälchen ausgestattet ist.

Diese unterschiedlichen Kristallgitterkanälchen können mittels Molekularsiebfunktion den selektiven Ionenaustausch gewährleisten. Selektiv deshalb, da die Kaninchen unterschiedliche Durchmesser haben und nur Partikel mit der jeweils passenden Größe aufnehmen oder abgeben können. In den Kanälchen sind für den Organismus wertvolle Mineralien enthalten und beim Ionenaustasch gibt der Klinoptilolith die Stoffe selektiv ab, die der Körper benötigt und gleichzeitig werden Schadstoffe aus dem Körper aufgenommen, unschädlich gemacht und über den Stuhl aus dem Körper ausgeschieden.

Möglich wird dieser Austausch durch das Prinzip der Affinität: Schadstoffe haben eine große Affinität zu den Kristallgittern, während die vom Körper benötigten Mineralstoffe die im Zeolith enthaltenen Kationen anziehen. Van-der-Waals-Kräfte und die physikalische Absorption spielen eine Rolle und sind Erklärungen für diese bio-physikalischen Vorgänge.

Damit dies bestens funktioniert, kommt es auf die Partikelgröße des Klinoptiloliths an. Dieses Maß ist der Durchmesser der Partikeln wird als Körnung bezeichnet. Bei Tieren hat sich eine Körnung von 50µm oder 20µm bewährt.

Was bewirkt Zeolith bei Hund und Katze?

Das Lavagestein läuft durch den Magen-Darm-Trakt und wird über den Kot wieder ausgeschieden. Im Magen-Darm-Trakt nimmt es überschüssige Säuren, Schadstoffe/Krankheitserreger und auch überschüssiges Wasser auf und scheidet diese über den Kot aus.

Auch die Wissenschaft hat sich mit Zeolith in der Fütterung befasst

In verschieden Studien wurde die Wirksamkeit von Zeolith als Futtermittelzusatzstoff erforscht und sie führten zu dem Ergebnis, daß die Fütterung von Zeolith die Futterverwertung stimuliert, durch die hohe Bindungseigenschaft werden das Durchfallrisiko, sowie die Durchfallfolgen gemindert (sogenannter „Löschpapier-Effekt“).

Dem Futter beigemischt bindet Zeolith Wasser und schützt somit vor Schimmelbefall.

ACHTUNG: Diese zusammengetragenen Infos/Erfahrungen stellen keine veterinärmedizinische Verordnung oder Beratung dar. Auch hier gilt: Verwendung auf eigene Verantwortung. .Zeolith ist nicht als Medikament zugelassen

Auch zu diesem Thema habe ich eigene Erfahrungen gesammelt und kann auch hier gerne weitere Infos geben! Fragen Sie mich einfach!